Von der Gründung zum Erfolg – gemeinsam stark!

Perfect Match im AVGS-Gründungscoaching: Mit Vertrauen, Businessplan & Klarheit in die Selbstständigkeit starten 

In dieser Podcastfolge von Startklar – Der Gründungstalk erzählt Anna Kampmann ihre persönliche Gründungsgeschichte. Gemeinsam mit Gründungscoach Anita Klein gibt sie Einblicke in ein intensives AVGS-Gründungscoaching, das nicht nur Zahlen und Businesspläne umfasst, sondern auch persönliche Hürden, Selbstvertrauen und den ganz individuellen Weg in die Selbstständigkeit.

In dieser Folge des Gründungspodcasts Startklar erfährst du

  • Wie Anna den Mut gefunden hat, den Schritt in die Selbstständigkeit zu gehen.

  • Was ein AVGS-Gründungscoaching genau beinhaltet. 

  • Warum ein individuell erarbeiteter Businessplan entscheidend für den Start ist. 

  • Welche Rolle Vertrauen und das richtige Match zwischen Coach und Gründer:in spielen. 

  • Wie Anna gelernt hat, mit Unsicherheiten bei Finanzen und Technik umzugehen. 

Warum das „Perfect Match“ im Coaching so wichtig ist

Die Gründung eines Unternehmens ist mehr als eine formale Entscheidung. Sie ist ein Schritt in ein neues Leben – mit Unsicherheiten, Erwartungen und Hoffnungen. Genau deshalb braucht es im Gründungscoaching jemanden, der nicht nur die fachlichen Grundlagen vermittelt, sondern auch den Menschen hinter der Gründung versteht.

Anna betont in der Podcastfolge mehrfach, wie wohl sie sich bei Anita gefühlt hat. Sie beschreibt die Zusammenarbeit fast wie eine Art „Seelenverwandtschaft“: ähnliche Werte, ähnliche Ansichten und eine gemeinsame Wellenlänge. Das hat ihr Sicherheit gegeben, offen zu sprechen – auch über Unsicherheiten, die sonst vielleicht verborgen geblieben wären.

Vertrauen als Basis

Ein Gründungscoaching geht tief. Es reicht von persönlichen Zielen bis hin zu sehr sensiblen Themen wie Finanzen, Steuern oder familiären Herausforderungen. Ohne Vertrauen wäre es für Gründer:innen kaum möglich, diese Themen wirklich ehrlich auf den Tisch zu legen.

Annas Beispiel zeigt: Vertrauen entsteht, wenn Coach und Gründer:in nicht nur fachlich, sondern auch menschlich zueinander passen. Dadurch wird aus einer reinen Beratung ein echter Prozess der Begleitung.

Coaching ist mehr als Fachwissen

In vielen klassischen Beratungsprogrammen geht es vor allem darum, Informationen zu vermitteln: Welche Rechtsform passt? Wie schreibt man einen Businessplan? Was muss ins Finanzamt? Diese Fragen sind wichtig – aber sie reichen nicht aus.

Anita beschreibt es im Gespräch treffend: Coaching bedeutet, gemeinsam mit der Gründerin Klarheit zu schaffen. Es geht darum, aus Ideen ein stimmiges Bild zu formen. Und genau hier zeigt sich, warum das persönliche Match entscheidend ist.

Wenn Coach und Gründer:in ähnliche Vorstellungen teilen, können sie Themen schneller und tiefer bearbeiten. Anna erzählt zum Beispiel, dass sie zu Beginn beim Thema Marketing völlig überfordert war. Sie wusste nicht, wie sie ihre Angebote sichtbar machen sollte. Doch durch Anitas eigene Erfahrung im Coaching-Business konnte sie praktische Einblicke geben, die weit über Standardratschläge hinausgingen.

Der Businessplan als Randnotiz – und doch so wertvoll

Ein zentraler Bestandteil des AVGS-Gründungscoachings ist der Businessplan. Für viele Gründer:innen wirkt er wie eine Pflichtaufgabe – ein Dokument für Ämter oder Banken. Doch in Annas Geschichte zeigt sich ein anderer Blickwinkel: 

Der Businessplan war nicht einfach eine Formalie, sondern der Prozess, der aus losen Ideen ein klares Konzept gemacht hat. 

Anita und Anna haben den Plan Stück für Stück erarbeitet, oft in Form von Brainstormings, später mit Hausaufgaben und Feinschliff. Für Anna war das anfangs einschüchternd. Doch mit der Zeit merkte sie: Jeder ausgefüllte Abschnitt brachte mehr Struktur und Sicherheit. 

Warum der Prozess zählt

Der Businessplan ist damit ein gutes Beispiel dafür, wie Fachthemen im Coaching nicht isoliert betrachtet werden sollten. Viel wichtiger ist, wie sie bearbeitet werden. Durch die enge Zusammenarbeit entstand nicht nur ein Dokument, sondern auch das Gefühl: „Das ist wirklich mein Business.“ 

Und genau hier wird der Bezug zum Perfect Match deutlich: Hätte die Zusammenarbeit nicht gestimmt, wäre der Businessplan wahrscheinlich eine lästige Pflicht geblieben. Stattdessen wurde er zu einem Werkzeug der Selbstermächtigung. 

Persönliche Hürden und wie das Gründungscoaching sie leichter machte

Anna spricht in der Podcastfolge sehr ehrlich über ihre Zweifel und Ängste. Besonders drei Bereiche waren für sie herausfordernd: 
  1. Zeitmanagement als Mutter → Mit einem vierjährigen Kind und 30 Unterrichtseinheiten pro Woche war die Sorge groß, ob alles zu schaffen ist. Das Coaching gab ihr Struktur und half, Prioritäten zu setzen. 
  2. Technik und Marketing → Sichtbarkeit im Internet, Social Media, Google – all das war für Anna Neuland. Anita half, die ersten Schritte greifbar zu machen und gemeinsam zu erarbeiten. 
  1. Finanzen und Steuern → Hier kam zusätzlich die Expertin Xenia ins Spiel, die komplizierte Themen mit Leichtigkeit und Humor erklärte. Anna beschreibt, dass sie ihre Angst vor Zahlen dadurch verlor. 

In allen Fällen spielte das Vertrauen zur Coachin eine Schlüsselrolle. An schwierigen Punkten konnte Anna offen sagen: „Ich verstehe das nicht“ oder „Ich habe Angst davor“. Nur so konnten Lösungen entwickelt werden, die wirklich zu ihr passten.

Was du als Gründer:innen aus Annas Geschichte mitnehmen kannst

  1. Fachwissen allein reicht nicht
    Natürlich sind Themen wie Rechtsform, Finanzplan oder Marketing wichtig. Doch ohne die passende Begleitung bleiben sie oft abstrakt oder überwältigend. 
  1. Coaching ist ein Prozess, kein fertiger Fahrplan
    Ein guter Coach arbeitet nicht nach Schema F, sondern richtet das Coaching an den Bedürfnissen der Gründer:in aus. Genau das machte für Anna den Unterschied. 
  1. Der Businessplan ist mehr als Papier
    Er ist ein Spiegel des eigenen Weges – und wird erst durch das Coaching zu einem Werkzeug, das Klarheit und Sicherheit schafft. 
  1. Vertrauen ermöglicht Offenheit
    Nur wenn die Chemie stimmt, trauen sich Gründer:innen, wirklich alle Fragen zu stellen und auch Unsicherheiten anzusprechen. 
  1. Persönliche Passung ist entscheidend
    Ein Coach kann noch so kompetent sein – wenn die Werte und die Kommunikation nicht passen, wird das Coaching nie sein volles Potenzial entfalten. 

Fachbegriff erklärt: AVGS

AVGS steht für Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein. 
Er wird von der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter ausgestellt und ermöglicht Arbeitsuchenden oder von Arbeitslosigkeit bedrohten Personen den Zugang zu geförderten Maßnahmen – wie etwa einem Gründungscoaching. Für Gründer:innen bedeutet das: Das Coaching wird komplett finanziert, ohne eigene Kosten. 

Erfolg braucht Beziehung

Annas Gründung zeigt eindrucksvoll: Der Schlüssel zum erfolgreichen Coaching liegt nicht allein im Fachwissen. Es ist das Zusammenspiel aus Vertrauen, Klarheit und individueller Begleitung, das Gründer:innen stärkt. 

Das „Perfect Match“ zwischen Anna und Anita hat bewirkt, dass ein intensives Coaching mit 240 Unterrichtseinheiten nicht als Belastung, sondern als bereichernde Reise erlebt wurde. Der Businessplan war am Ende kein formales Dokument, sondern Ausdruck von Annas eigener Vision. 

Für Gründer:innen bedeutet das: Suche dir nicht irgendein Coaching – suche dir das richtige. Denn die beste Strategie nützt wenig, wenn sie nicht zu dir und deinem Weg passt. 

Wenn du mehr über Annas Gründungsgeschichte und den Weg durch das AVGS-Coaching erfahren möchtest, hör dir unbedingt die komplette Podcastfolge von Startklar – Der Gründungstalk an. Dort erzählen Anna, Anita und Aline noch ausführlicher, wie aus einer Idee ein tragfähiges Business wurde – und warum ein Perfect Match im Coaching alles verändern kann. 

Weitere interessante Inhalte

Termin mit Andreas vereinbaren

Termin mit Aline vereinbaren

Anfrage versenden

Fülle das Formular aus und wir setzen uns umgehend mit dir in Verbindung.

Deine Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuche es erneut.
Deine Anmeldung war erfolgreich.